Aus unserem Blog
Die Nutzung künstlicher Intelligenz bringt große Chancen, aber auch Risiken mit sich -zum Beispiel, wenn vertrauliche oder personenbezogene Daten eingegeben und dadurch öffentlich werden. Immer wieder sorgen solche Fälle für Schlagzeilen. Daher ist dringend zu empfehlen, die Nutzung von KI zu regeln. Doch wie geht man am besten dabei vor? Und was sollte überhaupt geregelt werden? Worauf kommt es in der Praxis besonders an? Dazu erhältst du nachfolgend einen Überblick.
Laut einer Bitkom-Studie waren Malware, Phishing und Angriffe auf Passwörter im vergangenen Jahr die häufigsten Methoden, mit denen Kriminelle Schaden angerichtet haben. Ob durch infizierte Anhänge, gefälschte E-Mails oder gestohlene Zugangsdaten – Angreifer werden immer raffinierter.
Der Zweck des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) besteht darin, die Barrierefreiheit für Produkte und Dienstleistungen „im Interesse der Verbraucher und Nutzer“ zu gewährleisten. Dadurch wird „für Menschen mit Behinderung ihr Recht auf Teilhabe am Leben in der Gesellschaft gestärkt“.
In diesem Beitrag geht es um die Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten. Diese sind in Artikel 5 Abs. 1 DS-GVO geregelt.
Darin werden wichtige Grundsätze im Datenschutz beschrieben, die bei jeder Verarbeitung personenbezogener Daten einzuhalten sind.
Die wirtschaftlichen Schäden durch Diebstahl, Industriespionage und Sabotage in Deutschland haben laut der Studie „Wirtschaftsschutz 2024“ des Branchenverbands Bitkom ein beispielloses Rekordniveau von über 266 Milliarden Euro erreicht. Bemerkenswert ist, dass etwa zwei Drittel dieser Schäden auf Cyberangriffe zurückzuführen sind.
Das Jahr 2024 war ein bewegtes Jahr für die globale IT-Sicherheitslandschaft und auch im Speziellen in Deutschland. Nachfolgend werfen wir einen Blick auf die wesentlichen Ereignisse und Trends des Jahres 2024 und wagen einen Ausblick auf 2025.
Was macht es so schwierig, Datenschutz umzusetzen – was sind die größten Herausforderungen? Und wie können Verantwortliche damit umgehen? Im folgenden Rückblick auf das Jahr 2024 und Ausblick auf das Jahr 2025 gehen wir auf diese Fragen ein.
Heute werfen wir einen genaueren Blick auf die Begriffe des Verantwortlichen, des Auftragsverarbeiters und des „Dritten“ – und welche Pflichten und Verantwortlichkeiten daraus resultieren.
Der „Verantwortliche“ ist in Art. 4 Nr. 7 DS-GVO definiert.
In dieser Beitragsreihe stoßen wir zum Kern der Cyber-Sicherheit vor – Wissen. Gemeinsam werfen wir einen genaueren Blick auf die Cybersicherheitslage in Deutschland. Du erfährst, welche aktuellen Bedrohungen die digitale Landschaft prägen, wie Cyberkriminelle vorgehen und mit welchen Herausforderungen Unternehmen heute konfrontiert sind. Und vieles mehr.